Disc
Das fünfte Album des Feuerbach Quartetts, das erste mit “klassischer” Beteiligung: Prominentester Vertreter ist dabei Johannes Brahms Streichquartett No. 1 in c-moll. Es wird kombiniert mit Benjamin Brittens “Simple Symphony” und dessen Zeitgenossen, den Beatles — mit Hits wie “Let It Be”, “Eleanor Rigby” und vielen mehr. Wie gewohnt handgemachte Bearbeitungen und Arrangements von Max Eisinger selbst.
Das vierte Studioalbum des Feuerbach Quartetts: Musikalische Kindheitserinnerungen von Beethoven bis Michael Jackson, von Rammstein bis zu den Dire Straits.
Erschienen im November 2019.
“BOMBAX” ist das dritte Studioalbum des Feuerbach Quartetts und enthält neben Arrangements von Songs wie “Beat It” von Michael Jackson, “Don’t Stop Me Now” von Queen oder “Get Lucky” von Daft Punk auch Max Eisingers Eigenkomposition “Bombax”
Das zweite Solo-Album des Feuerbach Quartetts, erschienen im März 2017.
Moderne Neuinterpretationen und Bearbeitungen von Led Zeppelin, den Beatles und Sergej Prokofjew. Ein Streichquartett, das singt, klatscht und improvisiert.
u.a. mit: Hey Jude (Beatles), Stairway to Heaven (Led Zeppelin), Tainted Love (Soft Cell)
Das Debütalbum des Feuerbach Quartetts, erschienen im März 2016.
u.a.: Skyfall (Adele), Eye of the Tiger (Survivor), Smells Like Teen Spirit (Nirvana)
Deutscher Bluegrass: Mit Violine, Cello, Bratsche, Mandoline, Gitarre und Banjo erzeugt die Band um den deutschsprachigen Folkmusiker und Liedermacher David Lübke einen akustischen “String Band” Sound, der nicht nur die Songtexte hervorragend unterstützt, sondern allerlei virtuose Instrumentalsoli und energetische Arrangements mit sich bringt. Erschienen im Januar 2020.
Das Album „Marais“, benannt nach einem Stadtteil in Paris, enthält neben einigen Gypsy-Jazz Standards wie „Swing Gitan“ oder „Place de Brouckere“ auch Eigenkompositionen („Mittelalter“), sowie den Weltmusik-Hit „Misirlou“: neu arrangiert, interpretiert und improvisiert.
Das Sinfonieorchester im Taschenformat widmet sich Beethovens 9. Sinfonie, Arvo Pärts „Fratres“, sowie Ragtime-Hits von Scott Joplin
Klassiker der Rockgeschichte, mit der Bayreuther Rockband „Huebnotix“ und einem 10-köpfigen Streichorchester
Die Nürnberger Metal-Band „Al Breeze“, bestehend aus Jonas Rossner, Matthias Bäuerlein und Joschi Joachimstaler hat sich für ihr neues Album „Theatre“ das Feuerbach Quartett mit ins Boot geholt
Das Album „Trin Schukar Morsch“ (=romenes; zu deutsch: „3 Schöne Männer“) enthält GypsyJazz-Tunes und traditionelle Klezmermelodien, eingespielt mit Violine, Gitarre und Kontrabass.
Hip-Hop aus München, deutsche Texte, verfeinert mit Background-Klängen des Feuerbach Quartetts.